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La contraparte

Un interlocutor que no juzga, que te acepta tal cual eres, que te señala cómo vivir a pleno tu potencial: el caballo.

Deine Übungen für den Alltag
 

Was ich dir hier vorschlage, ist gut, täglich zu üben. Denn wenn du es nur einmal oder ab und zu übst, können deine alten Programmierungen nicht genug entlarvt und neu geschrieben werden.

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Denke über dich nach als Leitstute. Sei ganz ehrlich und nackt mit dir selbst, mit deinen Gedanken, Gefühlen, Themen. Rede nichts schön und drum herum, sonst kommst du nicht weiter oder nur sehr langsam, mit Rückschritten.

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Ein Pferd kann Gedanken, Gefühle und gespeicherte alte Sachen in deinem Energiefeld lesen und reagiert darauf. Deshalb macht es Sinn, sich mit diesen Sachen selbst auseinander zu setzen. Dann kommst du in eine wahrhaftige, klare, harmonische Beziehung mit dem Pferd.

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Dein innerer Beobachter ist ein wertvoller Freund von dir. Setze ihn an die erste Stelle vor deinen Ego-beobachter, der lediglich das Aussen studiert.

 

  • Wie ist deine innere Kraft? Bist du eher daran, deine Kraft nach aussen zu geben und zu leben, anstatt sie in deinem Innen zu suchen und entfalten? Überdenke deine Alltagsaktivitäten und Hobbys.
     

  • Legst du Wert darauf, dich im Aussen schön oder gut zu zeigen, damit du wahrgenommen wirst, oder geliebt wirst? Schreibe auf, an was du dich erinnern kannst in deinem Leben. Probiere es einmal anders aus, dass du dich in deinem Inneren für dich schön und gut zeigst und wahrnimmst und so deine Selbstliebe stärkst.
     

  • Denke mal über deine altweiblichen Muster und Angewohnheiten nach. Zum Beispiel, dass du dich als Frau nicht so wert fühlst wie ein Mann, oder dass du dich besser für dich behältst und die anderen lobst und auf ein Podest hebst. Und und und. Es gibt viele, viele Angewohnheiten, die wir uns in diesem und vielen alten Leben angeeignet haben. Versuche so viele, wie du kannst, zu erkennen und aufzuschreiben. Je bewusster du ihnen wirst, desto einfacher kannst du sie mit der neuen Leitstutenkraft füllen.
     

  • Welche Leitstutenteile fehlen bei dir noch? Denk mal darüber nach: Klarheit, Abgrenzung, Raum schaffen, bei dir sein, deine Emotionen annehmen und nicht dich einnehmen lassen, Weisheit. Schaue mal, was jeder dieser Teile bei dir auslöst. Falls du bei einem findest: „Das kann ich nicht“, dann versperrst du es. Sage und ersetze deinen alten Glaubenssatz dann: „Ich werde es jetzt erreichen.“ So bist du auf gutem Kurs.
     

  • Selbstwertschätzung: geh auf die Spur, wie du über dich denkst. Machst du dich manchmal runter, findest du dich in gewissen Sachen nicht gut oder genügsam? Schaue deine Muster an und schreib sie auf. Dann entscheide dich dafür, das nicht mehr zu tun. Auch nicht als Gedanke, denn Pferde können die lesen und werden dich sofort als abgewertete Leitstute erkennen.
     

  • Innensicht und – führung? Kannst du dich selbst führen? Kannst du darüber bestimmen, ob deine Gedanken und Emotionen stimmen, die dauernd daher kommen. Kannst du sie loslassen?
     

  • Erfühle in dir täglich, ob du geerdet bist und gehimmelt. Also verbunden mit Mutter Erde und Vater Himmel.
     

  • Beobachte deine Gedanken, ohne sie zu bewerten. Nimm wahr, dass sie von alleine kommen und in der Regel aus der Vergangenheit sprechen. Gehe nicht auf sie ein, nehme sie nur wahr, und lasse sie vorbei ziehen.
     

  • Du kannst deine Gefühle fühlen und als Kinder erkennen. Bist du ihre Mutter oder sind sie deine? Leitstutenmässig lernst du, ihre Mutter zu sein, sie anzunehmen und zu fühlen. Aber nicht in ein Drama zu gehen. Sonst fehlt die Souveränität.
     

  • Dein Körper ist „tätowiert“ mit alten Sachen, die dir passiert sind, so wie Gedanken, Gefühle und Realitätsbilder. Du bist nicht dein Körper. Du bist dein Geist, und der kann über deinen Körper bestimmen. Dein freier Geist bestimmt nur das Beste für dich und andere.

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